Entrup 119 - landwirtschaftliche Initiative und Gärtnerhof im Münsterland
Kopfgrafik - Schafe auf Wiese

Hofbrief 17. Kalenderwoche

Nach mehreren kalten Nächten, zum Teil mit Bodenfrost, setzen wir jetzt die ersten Tomaten, Paprika, Gurken und Auberginen. Die beliebten Fruchtgemüsesorten sind leider kälteempfindlich. Da wir ohne Heizung im Gewächshaus auskommen, pflanzen wir sie erst in der letzten Aprilwoche, wenn die Wahrscheinlichkeit von Frostnächten abnimmt. Dann müssen wir uns bis zur ersten Gurkenernte noch fünf gedulden, bis zur Tomatenernte sogar noch neun Wochen. Dafür schmecken die langersehnten, sonnengereiften Früchte des Sommers umso besser!

Tagsüber erleben wir fast schon sommerliche Temperaturen, nur am frühen Morgen müssen die warmen Jacken hervorgeholt werden. Damit die frisch gepflanzten Gemüsekulturen auf den Feldern nicht frieren müssen, schützen wir sie mit weißem PP-Vlies vor der Kälte – schließlich warten alle sehnsüchtig auf das frische Frühlingsgemüse.

Derweil neigen sich die Lagervorräte dem Ende entgegen. Kartoffeln, Rote Bete und Sellerie bleiben uns zum Glück noch einige Wochen erhalten. Schließlich sollen alle satt werden.

Termine

 

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Sommer, Sonne, Sonnenschein und steigende Temperaturen sowie knapper werdendes Wasser - wir stehen vor großen Herausforderungen.

Wir möchten die Zukunft des Hofes sichern. Daher planen wir zum Beispiel einen Teich, in dem wir das Regenwasser sammeln können.

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